Die Entwicklung von Detroit Become Human, bagann schon 2013. Damals wurden schon erste Infos und Pläne bekannt gegeben. 2 Jahrespäter folgte dann der erste kleine Teaser. In den Jahren dannach gab es immer wieder neue Gerüchte und Leaks, wie das Game wohl seien wird. Als es dann 2018 exklusiv auf Playstation veröffentlicht wurde, waren die Gamer begeistert. Die Story war mitreißened und die Aufmachung vom Spiel selbst eben so unglaublich.

Denn es gibt keine einheitliche Story, wie man es von anderen Games gewohnt ist. DieStory besteht aus 32 Kapiteln. Während des Spielens, trifft man immer wieder Entscheidungen, die das ganze Spielgeschehen und die Story verändern.

Heute ist sowas in mehreren Games, wie z. B. Cyberpunk 2077 mit der Story genauso, aber damals 2018, war es eine große Neuheit in der Videospiel Branche.

Ein weiterer Unterschied zu normalen Story Basierten Games, ist die Steuerung und der Ablauf des Spiels. Sonst ist man es gewöhnt, seinen Charakter komplett selbst zu steuern und z. B. in Kämpfen selbst zu handeln.  Detroit Become Human, ist zum Teil mehr wie ein Interaktiver Film. Es gibt auch Szenen, indenen ihr selbst eure Umgebung erkunden müsst, aber meistens trefft ihr nur Entscheidungen, die dann die Story verändern. Das hört sich vielleicht jetzt sehr langweilig an, aber das ist es ganz und gar nicht. Durch die Mitreißende Story merkt man es fast garnicht. Außerdem erfolgt das Treffen der Entscheidungen nicht nur über simples drücken der Testen, sondern über verschiedene TouchPad Gesten und Kombinationen von Tastendrücken.

Ich selbst habe das Game im PS Now Abo wiederentdeckt und kann es nur empfehlen es zu zocken, denn auch für ein 3 Jahre altes Game ist es immer noch Weltklasse.